

Umweltgiftbelastung
Leider befinden wir uns in einer Zeit, in der die Umweltgiftbelastung immer größer wird.
Darunter fallen:
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Pestizide in der Nahrung
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Schwermetalle und Leichtmetalle in der Luft
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Mikroplastik in Lebensmitteln oder Pflegeprodukten
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Xenohormone
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elektromagnetische Felder
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uvm.
​Diesen negativen, belastenden Umwelteinflüssen muss unser Körper tagtäglich standhalten. Hier stellt sich grundlegend die Frage:
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Wie kann er damit umgehen?
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Kann das System den Einflüssen so standhalten, sodass keine gesundheitlichen Einschränkung empfunden werden?
Ist der Körper ein "guter" oder "schlechter" Entgifter?
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Ist es aus genetischen- oder konstitutionellen Gründen nicht möglich, richtig zu entgiften, können sich chronische Krankheitsbilder leicht herauskristallisieren.
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Wie sehen die Symptome einer Umweltgiftbelastung aus?
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Zunächst können sich chronische Giftbelastungen durch uncharakteristische Symptome wie Müdigkeit, Erschöpfung oder leichte Muskel- und Gelenkschmerzen zeigen. Auch Kopfschmerzen und Allergien können auftreten und werden oft ignoriert, oder durch leichte Schmerzmittel und Ähnliches therapiert. Kommen aber andere Stressfaktoren hinzu - wie Phasen mit starkem beruflichen-, oder seelischem Stress, chronische, unbemerkte Infektionskrankheiten, ungesunde Ernährung usw. - dann können sich plötzlich schlimme, lebenseinschränkende Erkrankungen entwickeln.
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Durch die Harmonisierung der Ursachen, kann die Weiteraufnahme von Noxen und die Entgiftung dieser reguliert werden - und so ein besseres Befinden, sowie eine Verbesserung der Symptome erreicht werden.
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Für Fragen rund um Gifte und Entgiftung bin ich gerne für Sie da!